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Hanni wütet auf der Ostalb

Uebung | Freitag, 19. November 2010 | Geschrieben von Reiner Mangold

Jahresabschlussübung des THW Ellwangen


ELLWANGEN – Das Tiefdruckgebiet Hanni ist zwar noch nicht im Anmarsch, aber das THW Ellwangen nutzte den Freitagabend unter dem Stichwort „Hanni wütet auf der Ostalb“ für eine Jahresabschlussübung, die unter erschwerten Bedingungen durchgeführt wurde.

Es sollte die Einsatzbereitschaft unter der Vorraussetzung getestet werden, dass die eingesetzten Gruppenführer nicht vor Ort sein können und sich die Gruppen nicht aus den gewohnten Helfern zusammensetzen.

Sturmtief Hanni suchte ein landwirtschaftliches Anwesen heim. Das Wohngebäude wurde in starke Mitleidenschaft  gezogen und das Dach zur Hälfte abgedeckt. 3 Personen wurden in dem Gebäude vermutet.

Parallel zu den ersten Erkundungs- und Sicherungsmaßnahmen errichteten die beiden Bergungsgruppen eine Beleuchtung rund um das Anwesen. Die erste Person ortete man auf der Treppe liegend. Der Verletzte wurde über das Obergeschoß mittels eines Leiterhebels gerettet, da die unteren Zugänge zum Haus allesamt versperrt waren.

Auch die weiteren verletzten Personen konnten, nach den Erste Hilfe Maßnahmen, mittels Tragetuch oder Bergewanne transportiert und gerettet werden.

Die nachgerückten Führungskräfte konnten mit diesen erschwerten Bedingungen sehr gut umgehen und meisterten die gestellten Aufgaben mit der ungewohnten Mannschaft bravourös. Solche Ausnahmesituationen sollen auch in Zukunft trainiert werden, damit das Einsatzteam noch universeller agieren kann.

Eingesetzt:

1/4/18 = 23 Helfer
OV-PKW
GKW I
GKW II

zuletzt bearbeitet von Reiner Mangold

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Ansprechen eines Verletzten

Leiterhebel

Teamwork war gefragt